Norwegen mit dem Caddy Camper

Hier ist mein Fotobuch online anzusehen. 

Von Langesund durch die Telemark 

 

Von hier führt die R36 nach Norden. Immer dem Wasser nach – dem Norsjø oder weiter nördlich auch Heddalsvatnet genannt. In dieser Gegend befinden sich die meisten Stabkirchen.
Bei Heddal 
finde ich die größte Stabkirche Norwegens. Sie ist 26 Meter hoch, ca. 20 m lang und stammt aus dem 12. Jh. 

 

Der Låtefossen ist ein bedeutsamer Zwillingswasserfall mit einer Gesamthöhe von 165 m.

Das Hardangerfjord überquere ich südlich über die gleichnamige Brücke die sich über das Eidfjord spannt.

  

Sie ist Norwegens längste Hängebrücke mit einer Länge von 1380 Metern. 

Der Kannestein auf der Insel Måløy
Der Kannestein wurde von jahrhundertelangem Scheuern von losen Kieseln und dem Auf und Ab der Wellen geformt und abgeschliffen. Er misst eine Höhe von 4-5 Metern.  
Auf der Insel Vågsøy in der Provinz Vestland steht der Leuchtturm Kråkenes Fyr. 
Nun stellen sich an der Westküste einige Regentage ein. Daher fahre ich im Innenland nordwärts, in der Hoffnung auf besseres Wetter später. Also fahre ich die E6 Bundesstraße hoch. 
Nächster Aufenthalt bei Namsos und Weiterfahrt über Mosjøen. Diese kleine Stadt liegt am Vefsnfjord an der Helgeland-Küste. Es regnet in Strömen und ich mag nicht viel herumlaufen. Doch die alte Shell-Tankstelle will ich noch sehen.  

Am Polarkreis

 

 

Auch um diese Jahreszeit hat es noch ziemlich viel Schnee dort oben und es weht ein eisiger Wind. 

 

 

Fähre

 

Melbu - Fiskebøl

 

Ich treffe Sascha den Tramper, Koch und Seefahrer aus Rostock. Einige Zeit verbringen wir gemeinsam und erzählen uns gegenseitig unsere Geschichten. 

 

 Gimsøy (Region Svolvær)

 

Der Fußballplatz in Henningsvær liegt auf einer eigenen Insel. 
Hier werden Fische getrocknet - eine Spezialität. 
Wiederum eine Schlafplatzaussicht an einem Fjord auf Vestvågøy. m der Welt. 

Uttakleivbeach

Hauklandbeach

 

Am Nusfjord

 

Der Saltsraumen, 30 Kilometer südöstlich der Stadt Bodø gelegen, ist der stärkste Gezeitenstrom der Welt.om der Welt. 

Der Kystriksveien ist landschaftlich eine der schönsten Straßen der Welt. Insgesamt sechs Fährverbindungen gibt es auf dieser Strecke, da der Kystriksveien der wunderschön zerklüfteten Küste entlang führt.

 

Insgesamt sechs Fährverbindungen liegen am Kystriksveien. 

 

 

Der Svartisen ist mit seinen 370 Quadratkilometern Norwegens zweitgrößter Gletscher. Vom Kystriksveien ist er gut mit dem Boot über den Holandsfjord zu erreichen.  erreichen.

 

Stabkirche Rødven 

 

In Åndalsnes liegt das AIDA Kreuzfahrtschiff im Hafen.

Auch touristisch eine bekannte Straße im Geiranger-Gebiet ist die Trollstigen. Sie führt über elf Haarnadelkurven mit etwa 12% Steigung hinauf zur Passhöhe.

Vom Trollstigen nach Geiranger fahre ich die sogenannte "goldene Route". Diese atemberaubende Landschaftsroute führt unter anderem über ein Hochplateau. 

 

 

Von Geiranger hinunter ins Eidsdal geht es über den Ornewegen (Adlerstraße). Auch von hier hat man einen wunderschönen Panoramablick. 

 

Am Westrand und eingangs der Hardangervidda liegt der 
Vøringfossen Wasserfall.  

 

 

Und nun fahre ich über die größte Hochebene Europas, die Hardangervidda, Richtung Oslofjord.

 

 

Das Vegglifjell ist ein Berg- und Skigebiet und liegt im Numedal.

 

 

Die Straße führt an Rjukan, einer niedlichen Industriestadt,  vorbei. Bereits 1911 wurde dort das größte Wasserkraftwerk der Welt gebaut.  

Schlussendlich fahre ich noch an Norwegens südöstlichen Teil und ans Oslofjord. 

 

In der Gegend von Stangnes liegen die ältesten Gesteine Norwegens. Der Gneis wurde in der frühesten Phase der Erdgeschichte (Präkambrium) vor ca. 1,5 Milliarden Jahren gebildet und über Jahrmillionen hinweg deformiert und poliert.

 

In Kragerø übernachte ich mitten am Hafen. 

 

 

Helgeroa ist ein schönes Badeörtchen.

 

 

Als Abschluss meiner Reise fahre ich noch an das Ende der Welt: Verdens Ende 

 

Es liegt am Ende des Oslofjords und bildet die Südspitze der norwegischen Insel Tjøme im Oslofjord. 

 

Nach einer über vierwöchigen Reise bin ich wieder gut daheim angekommen. Diese Reise war für mich ein einmaliges Erlebnis - so lange alleine - auf alles selber verantwortlich zu sein - es hat bestens funktioniert. Ich habe wunderschöne Plätze entdecken können. Auch mit der Ausstattung meines Caddys als Camper bin ich mehr als zufrieden. 

 

Tja, die nächste Reise kann geplant werden...

 

Und wenn noch jemand etwas dazu sagen möchte, kann dies gerne in meinem Gästebuch tun.